Wir freuen uns jederzeit über Spenden
Kontodaten:
DRK-Kreisverband HDH e.V. Rettungshundestaffel
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Klar! Es gibt die Möglichkeit, beim Online-Einkauf Gutes zu tun. Was Sie dafür tun müssen?
Einfach über das Online-Portal gooding.de einkaufen:
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Beendete Spendenprojekte:
Franzis Weihnachtswunsch: Eine Übungsleiter für vier Pfoten
-> Unsere Übungsleiter ist vollständig finanziert! Vielen Dank an alle Spender!!!
Franzi … sie träumt von Weihnachten. Und davon, dass sie einmal als großer Rettungshund jede Menge Gutes tun wird. Deshalb hört sie dann immer ganz genau hin, wenn die Zweibeiner der Staffel von Gasexplosionen und Hauseinstürzen reden. Solche Wörter machen ihr keine Angst. Vielmehr würde die kleine Labradorhündin am liebsten sofort mithelfen, in Trümmern nach verschütteten, vielleicht verletzten Menschen zu suchen.
Aber wie es halt auch im Leben von Welpen so ist: Bis ihre Träume Wirklichkeit werden, müssen sie erst erwachsen werden und viel trainieren. Vor allem bei Letzterem ist Franzi allerdings schon mit all der Power, die das Hundemädchen aufbringen kann, voll dabei. Jede Einheit macht ihr Spaß, und obendrein gibt es auch noch Leckerchen satt.
Wenn es nach ihr ginge, könnte das die ganze Zeit so gehen. Sie würde sogar noch etliche Übungen mehr machen wollen. Vor allem, wenn Franzi ihren großen Vorbildern beim Gerätetraining zuschaut, möchte sie das alles auch schnell lernen. Aber, selbst wenn sie schon einiges ausprobieren darf, so gibt es doch bestimmte Fertigkeiten, die sie sich erst aneignen darf, wenn ihr Skelett ganz ausgebildet ist.
Eine Leiter, zum Beispiel, ist ein solches Gerät, welches nur erwachsenen Hunden vorbehalten ist. Das hält Franzi aber nicht davon ab, sich schon jetzt mit dem Thema zu beschäftigen – und das auch gleich mit dem kommenden Weihnachtsfest zu verbinden: So wünscht sie sich nämlich schon jetzt für sich und ihre Hundekumpels eine Leiter – allerdings nicht irgendeine, sondern eine spezielle Lernleiter für den Profi-Bereich. Ein solches Gerät ist besonders stabil und robust.
Weil Franz jeden Tag ein bisschen größer wird, ihre Knochen bald ausgereift sind, und sie das Training kaum noch erwarten kann, haben die Mitglieder der Staffel folgendes Anliegen: Bitte helfen Sie der kleinen Hündin auf dem Weg zum ausgebildeten Rettungshund, indem Sie einen finanziellen Beitrag zur Anschaffung der gewünschten Lernleiter leisten.
Damit Franzi und die anderen Fellnasen möglichst bald mit Spaß, aber auch mit der Sicherheit eines Profi-Geräts lernen können, wie Hund sich auf einer Leiter fortbewegen soll, haben die Staffelmitglieder bereits fleißig Spenden gesammelt. Eine solche Leiter kostet ca. 1.800 Euro, davon fehlen jetzt noch ca. 800 Euro.
Helfen Sie uns, dass sich dieser Weihnachtswunsch erfüllt?
(Text: Adriana Rossi)
Mit Digitalfunk in die Zukunft
-> Unser Digitalfunk ist vollständig finanziert! Vielen Dank an alle Spender!!!
Rettungskräfte sind auf zuverlässigste und stabilste Kommunikationswege angewiesen – zu jeder Zeit, an jedem Ort. Einzig der Digitalfunk erfüllt eine solch anspruchsvolle Anforderung, die alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben an ein Funknetz stellen.
Bereits in unserem Artikel „Funkgeräte für den Ernstfall“ wurde durch das dargestellte Szenario deutlich: Mit herkömmlichen Mobilfunktelefonen ist gerade im Landkreis Heidenheim keine stabile Verbindung garantiert. Deshalb erweisen sich hier schon Funkgeräte, die von „Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ (BOS) genutzt werden, als deutliche Verbesserung.
Doch gibt es eine noch zeitgemäßere Weiterentwicklung: den Digitalfunk BOS. Was für ihn spricht, ist sein leistungsstarkes System. Allein schon seine hohe Verfügbarkeit bietet bietet unseren Einsatzkräften entscheidende Vorteile gegenüber dem aktuell genutzten Analogfunk. Somit unterstützt der BOS-Funk eine noch schnellere und verlässlichere Hilfeleistung für Menschen in Notlagen. Denn das auf dem internationalen TETRA-Standard basierende Funknetz ist das weltweit größte. Damit können sämtliche Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst sowie weitere Organisationen im Zivil- und Katastrophenschutz über ein nach heutigem Stand modernes und äußerst vielseitiges Kommunikationsmittel verfügen. Zudem wird damit automatisch auch die Einsatzplanung und -umsetzung selbst hochkomplexer Szenarien, wie Krisenlagen vereinfacht.
Außerdem bietet der Digitalfunk eine gute Sprachqualität durch eine rauschfreie Übertragung, da störender Umgebungslärm, wie ihn beispielsweise hohe Menschenaufkommen oder Motorengeräusche verursachen, unterdrückt werden.
Darüber hinaus beinhaltet der Digitalfunk BOS ein Global Positioning System (GPS), sodass beispielsweise die Anfahrtswege für die Einsatzkräfte schnellstmöglich optimiert werden. Doch wird auch die notwendige Sicherheit der Beteiligten unterstützt. So sorgt beispielsweise eine spezielle Software dafür, dass der Funkverkehr verschlüsselt versendet wird. Eine solche Übertragungsart schützt die Kommunikation zwischen den Einsatzkräften vor Manipulation durch Dritte genauso wie vor Abhöraktionen Unbefugter. Dies schützt gegebenenfalls auch die Daten all der Menschen, die sich in der betreffenden Notlage befinden. Somit wird das Risiko gesenkt, dass zum Beispiel Namen von Unfallopfern ungewollt nach außen dringen.
Ein weiterer Sicherheitsgarant befindet sich direkt an den Digitalfunkgeräten: Die sind mit einer speziellen Notruftaste ausgestattet, die bei Betätigen sofort den Aufbau einer vorrangigen Sprechverbindung einleitet und gleichzeitig automatisch die aktuelle oder zumindest zuletzt signalisierte GPS-Position der anrufenden Person übermittelt. So können auch selbst in Not geratene Einsatzkräfte schnellstmöglich lokalisiert werden.
Damit besteht der Digitalfunk BOS also aus einer zukunftsorientierten Technik und einer Technologie, mit denen er sämtliche wichtige operativ-taktische Anforderungen, die an eine Kommunikation zwischen Einsatz- und Rettungskräften gestellt werden, erfüllt.
(Text: Adriana Rossi)
Schutzausrüstung für Nala und Sarah
-> Sahras und Nalas Schutzausrütung sind vollständig finanziert. Vielen Dank!
Sicherheitsrisiken vermeiden oder zumindest verringern – nach dieser Maxime haben alle Rettungskräfte zu handeln. Umso mehr, wenn es sich dabei um ehrenamtliche Helfer, wie die Mitglieder der Heidenheimer DRK-Bereitschaft Rettungshundearbeit handelt. Für ihr Neuzugangsteam Sarah-Sophie Berger und ihre Hündin Nala wird deshalb eine professionelle Schutzausrüstung benötigt.
Aufmerksam beobachtet Nala jede Bewegung ihrer Teampartnerin. Sie wartet auf eine kleine Geste oder einen leisen Zuruf, ein Signal, das ihr den nächsten Schritt weist. Da ist es: Ein Handzeichen bringt die einjährige Hündin sofort in die Sitz-Position. „Nala ist sehr gelehrig und trainiert toll mit“, erklärt Gertrud Fucker. In ihrer langjährigen Funktion als Rettungshunde-Ausbilderin kann sie auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen, ihre fachliche Beurteilung hat ein entsprechendes Gewicht. Dann ergänzt sie: „Auch Sarah fühlt sich bei uns sehr wohl.“ Letztere – Nalas Hundeführerin Sarah-Sophie Berger – bestätigt: „Ja, uns geht es hier wirklich gut. Es ist, als sei ich endlich angekommen.“ Dafür nimmt sie auch gerne in Kauf, dass sie für ihr ehrenamtliches Engagement zwischen zwei Bundesländern hin- und herpendeln muss. „Das geht jetzt halt nicht anders. Nala ist eine Amerikanische Bulldogge und wird in meinem Wohnort in Bayern als sogenannter Listenhund geführt. Deswegen konnte ich dort auch keine Organisation finden, in der ich mit ihr eine Rettungshundeausbildung machen kann. In Baden-Württemberg dagegen ist die Rasse auflagenfrei.“
Tatsächlich sei die Diskussion um Listenhunde ein leidiges Thema, bei dem in fast jedem Bundesland etwas anderes gilt, bestätigt Gertrud Fucker. Statt der Debatten würde sie sich eine sachliche Aufklärung wünschen. „Jeder Hund ist ein Individuum, der einen für ihn passenden Umgang braucht. Nala will einfach nur schmusen und lernen. Sie ist eine so aufgeweckte und arbeitsfreudige Hündin, dass sie zwischenzeitlich schon den Eignungstest für angehende Rettungshunde mit Bravour bestanden hat“, berichtet Gertrud Fucker. Nun soll die Ausbildung zum Flächensuchhund absolviert werden. Damit Sarah und Nala bereits während der Trainingszeiten auch bei Nacht und Nebel unterwegs sein können, benötigen sie ein entsprechendes Equipment. So ist für Nalas Sicherheit der wohl wichtigste Ausrüstungsgegenstand eine Kenndecke. Wenn sie diese bei Einsätzen trägt, weiß jeder: Das ist ein Hund mit Suchauftrag!
Die Hundeführerin wiederum benötigt eine hochwertige Schutzkleidung in Signalfarben; die besteht aus einer besonders robusten, mit Reflektoren ausgestatteten Einsatzjacke, mit der sie dank zusätzlicher Erkennungszeichen der jeweiligen Bereitschaft auch im Forst oder am Straßenrand gesehen und identifiziert wird, sowie einer speziellen Hose. Dazu gehört noch ein äußerst stabiler Helm, der sie insbesondere in Waldgebieten vor Kopfverletzungen schützt. „Sarah und Nala sind ein super Duo“, beginnt Gertrud Fucker ihren Aufruf, „deshalb freuen wir uns über jede noch so kleine Spende, die dazu beiträgt, dass das angehende Rettungshundeteam vermissten Menschen in Heidenheim bald helfen kann.“
(Text: Adriana Rossi)
Unser Auto ist finanziert!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem lieben Spender, der den kompletten, noch ausstehenden Betrag für unser Auto gespendet hat!
Wir sammeln für haben ein neues Einsatzfahrzeug!
-> Unser Auto ist vollständig finanziert! Vielen Dank an alle Spender!!!
Leider ist unser Einsatzfahrzeug inzwischen in die Jahre gekommen, deshalb muss dringend ein Ersatz für den bisherigen Bus angeschafft werden. Das neue Fahrzeug sollte ausreichend Platz bieten für die HelferInnen, HundeführerInnen, Boxen für die Hunde sowie genügend Stauraum zur Unterbringung von Sanitätsmaterial, Funk-Ausstattung und Signalanlage.
Gesamtbedarf: 25.000 Euro.
Wir sind über jede Spende sehr Dankbar.
Mehr Infos gibt es unter www.betterplace.de oder www.unsere-hilfe-zaehlt.de.
Wir brauchen haben eine Wippe!
Unsere Wippe ist vollständig finanziert! Vielen Dank an alle Spender!!!
Wer ein paar Fotos sehen möchte, wie die Wippe eingesetzt wird, kann sich gerne auf dem Spendenportal "betterplace", eine kleine Bildergeschichte anschauen.
-> dazu einfach hier auf die "betterplace" Schrift klicken: